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2 Abb.1:
Sandstein mit
Holz-
oder Pflanzenstücken auf
einer ca. 7 x 7 cm großen Fläche. Außmaße des Steins
ca. 12 x 12 x 10 cm.
Abb.
2: Die
zwei Ansichten zeigen ein großes
Stück Holz mit
vielen Jahresringen und Verästelungen, teilweise mit
Verquarzungen durchsetzt. Außmaße ca. 15 x 15 x
28 cm.
3
4 Abb.
3: Bei diesem 21 x 11
x 7 cm großen Stück handelt es sich um Holz oder eine Art Pflanze. 11 x 7 cm große Stirnseite mit gut sichbaren und leicht gewellten,
1 mm großen Wachstums-/Jahresringen. Ein
Geschenk von Karl und Mie Hansen, Dänemark.
Abb.
4: Bei
diesem 22 x 16 x 9 cm großen Stück handelt es sich um gleiche Art
Pflanze oder Holz wie zuvor schon abgebildet ist. Die Jahresringe
und eine Bruch- bzw. Knickstelle im Holz sind gut zu erkennen. Ein
Geschenk von Erik B. Jensen, Dänemark.
5
6 Abb.
5: Diese
vier Versteinerungen (Holz oder Pflanze?) handelt es sich um ca.
10 cm lange Stücke in ihrer Seitenansicht und Draufsicht. Schön
sind die "Jahresringe" zusehen, die nur eine Stärke von
1 mm haben!
Abb.
6: Steinstück
mit Einschlüssen von Turmschnecken über Holz- bzw. Pflanzenteilen
bis Muschelresten. Der blau Pfeil deutet auf die Stelle hin,
wo die gut erhaltene Turmschnecke sitzt.
7
8
9 Abb. 7: Bei
diesem kleinen Holz-Versteinerungsstück ist ganz klar an der Bruchstelle
zusehen, dass es sich im ein Flintsteinstück handelt! Die
Jahresringe sind gut sichbar hell und dunkel abgegrenzt.
Abb. 8: Es
handelt sich hierbei um kein großes Stück, wie man am daneben
liegenden 1-Euro-Stück sehen kann, aber es ist von sehr guter
Zeichnung.
Abb. 9: Meines
Erachtens handelt es sich bei dem hier, von allen vier Seiten, gezeigten
Kernholzstück um eine Flint-Versteinerung. Beim Versuch
mit einem Messer Kratzspuren zu erreichen, bin ich gescheiter. Daher
bin ich mir fast sicher, dass es sich nur um Flintstein halten kann.
Sehr
schön sind die Jahresringe auf der ca. 10 x 7 cm großen Stirnseite abgegrenzt
und in den Zwischenräumen hat sich klarer Flintkristall gebildet;
ca. 28 Jahresringe lassen sich gut zählen. Das Stück hat eine Länge
von ca. 13 cm.
10
11 12a b Abb.
10:
Hier sind verschiedene Sachen eingeschlossen!
Im oberen Teil ist Holz zu erkennen und in der unteren Hälfte sind,
so glaube ich, Fischschuppen und ein Fühler im Stein enthalten.
Abb.
11: Das dunkle Holzstück ist unpräpariert und konnte noch nicht zugeordnet
werden.
Abb.12a-b:
Für
mich handelt es sich hierbei um ein Planzenteil,
wobei ich aber
nicht zuordnen kann, um was für eine Pflanze es sich handeln könnte.
Das
Stück sieht aber sehr interessant aus. (es ist nicht präpariert)
13 14
15
16
Abb. 13:
Kleine
Schwammplatte Größe: 3,3 cm breit und 7 mm stark Zu
Nr. 13: Lt. eines Seitenbetrachters soll es sich hierbei um Moostierchen
handeln! Ich bedanke mich für den Hinweis! Genaueres ist nachzulesen unter:
http://lexikon.meyers.de/wissen/Bryozoen ...dort steht:
Moostierchen, Bryozoen, Bryozoa, festsitzende, koloniebildende Bewohner des
Meeres und Süßwassers. Jedes Moostierchen besitzt einen Fangarmkranz, der in
das Innere zurückgezogen werden kann und zum Herbeistrudeln der Nahrung dient.
Die Kolonien sind krusten-, moos- oder knollenartige Gebilde, die Pflanzen,
Pfähle, Steine überziehen. Die Einzeltiere sind nur wenige Millimeter groß und
zum Teil sehr vielgestaltig.
Abb. 14:
Kalkschwämme
der
Art
"Porosphaera globularis", größte Ausdehnung beider
Steine ca. 4 cm, Abdrücke ca. 10 mm Durchmesser Abb. 15:
Kalkschwamm
der
Art
"Porosphaera globularis", größte Ausdehnung des
Steins ca. 35 cm mit ca. 25 Einschlüssen
Abb. 16: Kugelschwämme
17ab
18 Abb.
17a-b: Schwammstiel
(Vor- u. Rückseite)
8 cm lang Abb. 18: Verästelung eines Schwamms
5
x 5,5 cm groß
19a
b 20
Abb.
19a-b: Schwamm
(in
2 Ansichten) 12 cm breit
Abb.
20: Ungewöhnlich großer Abdruck eines Seelilienstengels
(lt. Hinweis von H. Nisz).
21
22
23 Abb.
21: Flintstein
mit Moostierchen Abb.
22: Schöne
Seelilien-Stielteile auf einer
"Schwammplatte" Abb. 23: Der
Stein ist 8 cm hoch und 6 cm breit. Laut Dr. Rudolph
könnte es sich hierbei um den Schwamm "Ventriculitis"
handeln.
24
25
Abb.
24: Pflanze
auf Sandsteinplatte
aus dem Wiehengebirge bei Minden
Abb.
25: Der Stein
misst ca. 3,7 cm, das darauf abgebildete,
pflanzenähnliche
Teil ist
etwa 12 x 12 mm groß. Ä Laut
Hinweis von Herrn Maik Dickschas (Dipl. Geologe) handelt
es sich dabei um einen "Dentrit"! Was
ein Dendrit ist, können Sie nachlesen unter: http://de.wikipedia.org/wiki/Dendrit_%28Geologie%29
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