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 Was 
            junge Nachwuchssammler gefunden haben, seht  auf der...  
            > Jungendseite 
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            EMail zugeschickt wurden; für die Korrektheit der Beiträge und Bilder 
            übernimmt der Domaininhaber von www.seeigel-fossilien.de keine Haftung!
 
  
            
                
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  Hallo Herr
Kahlke, anbei nun 
                        Bilder mit
„Herzseeigeln“ von mir.    Links oben, 
                        Nr. 1a-c: Ein
Herzseeigel ähnlich Cardiaster (Breite: 68 mm; Höhe: 34 mm) als Steinkern in
hellgrauem Flint mit Schalenresten, teilweise noch im Flint eingeschlossen,
primär nicht ganz vollständig erhalten und leicht beschädigt (dieser Seeigel
ist wahrscheinlich dem Dan, vielleicht aber auch der Oberkreide
zuzuordnen).  Rechts oben, 
                        Nr. 2a-c: Ein weiterer
Herzseeigel ähnlich Cardiaster (Breite: 35 mm, Länge: 37 mm, Höhe: 15 mm) als
verdrückter Steinkern in einem harten beigen Kalk (wohl Saltholms-Kalk,
Dan).   Unten: Unbestimmter Seeigel
(Breite: 49 mm, Länge: 54 mm, Höhe: 20 mm) als verdrückter Steinkern (mit
flacher Vorderfurche und etwas gleich lang (11–14 mm) eingetieften
Ambulakralfeldern) in grauem flintartigen Gestein (Dan).
   Nr. 3a-c und 
                        4a-b: Anbei möchte ich Ihnen nun
zwei Flintsteinkerne von Cyclaster vorstellen (Fundort wie gehabt:
Nordwestmecklenburg). Die Aufnahmen 3a-b zeigen einen Steinkern (Länge: 24 mm,
Breite: 22 mm, Höhe: 12 mm) in grauem, braun patinierten Flint, der leicht
beschädigt ist; die Aufnahmen 4a-b einen teilweise noch im Flint
eingeschlossenen Steinkern (Länge: 22 mm, Breite: 18 mm, Höhe: 10 mm; mit
Schalenresten) in grauem, an Bryozoen reichen Flint.
  Mein Name ist Ralf Lach und
mein Sammelgebiet (ich sammle ausschließlich Geschiebe-Fossilien) liegt an der
südlichen Ostsee, genau genommen im Kreis Nordwestmecklenburg. Angeregt durch
Ihren schönen und für mich sehr nutzbringenden Beitrag in "Der
Geschiebesammler“ sowie durch Ihre gut gestaltete Homepage habe ich nun damit
begonnen, meine lange Zeit recht vernachlässigte Sammlung von Geschiebeseeigeln
einmal genauer unter die Lupe zu nehmen. Viele Grüße R. Lach 
                                     Email 
                        vom 29. November 2010 Recht 
                        herzlichen Dank für Ihren tollen Beitrag und es freut 
                        uns natürlich auch, dass Ihnen unsere Beiträge gut gefallen! 
                        Es freut sich auf neue Beiträge von Ihnen...  Siegfried Taake          
  
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                          Hi 
Siggi!  Endlich melden wir uns auch bei dir. Wir haben einen schönen Urlaub 
auf Mors/DK verbracht und viele, viele Seeigel gefunden. Ein besonders schönes 
Exemplar ist Matthias förmlich vor die Füße gespült worden, ganz in der Nähe vom 
Hanklit. Von diesem Seeigel hab ich dir Vorder-, Ober- und Unteransicht 
beigefügt. Ansonsten noch eine schöne Wasserwaage, die aber noch fest im 
Feuerstein sitzt. Rauslösen wollen wir hier gar nicht ausprobieren, der Fund ist 
so schön, dass wir nichts kaputt machen wollen. Eine witzige Sache ist mir in 
die Hände gefallen. Ich habe mich einfach nach einem Feuerstein gebückt, der 
ganz verrückt aussah (siehe "interessant 1"), dreh ihn in der Hand – und was 
hängt an dem Ende dran, was im Sand steckte? Ein kleiner Seeigel (siehe 
"interessant 2"). Sehr putzig. Zwar ist es nicht der schönste Seeigel, aber die 
Art und Weise, wie er uns in die Hände gekommen ist, war mehr als gelungen. Ich 
hab mich über diesen Fund diebisch gefreut, konnte mich darüber gar nicht 
beruhigen. Liebe Grüße aus dem Norden!   .............Anja und 
Matthias Wels
  Recht 
                        herzlichen Dank für eueren super Beitrag!  Macht 
                        weiter so!! ....euer Seeigel-Siggi          Email 
                        vom 30. Oktober 2010
  
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  Email vom  21.09.2010 
                          Hier ist ein kleiner Seeigel der Gattung Galerites vulgaris (D=24mm, H= 16mm) 
                        aus einer Kiesgrube
von Schleswig-Holstein abgebildet. Der Flintsteinkern zeigt
deutlich, dass er schon einiges mitgemacht hat. Kleine Dellen und eine ziemlich
glatte Oberfläche lassen den Gletschertransport  erahnen. Reste der
Corona haften noch am Steinkern, sind aber längst auch verkieselt und somit
hart und poliert. Man kann sich vorstellen, dass er viele Jahre an der
Oberfläche gelegen hat und von Wind, Regen und Sandstürmen so geglättet wurde. Jeder
Geschiebesammler freut sich, wenn er ein solch gut erhaltenes Exemplar findet.
Meine Nachbarin  hat ihn vor einigen Jahren gefunden und mir – als
ich Interesse zeigte – spontan geschenkt. Ihr sei an dieser Stelle noch einmal
recht herzlich gedankt dafür. Wir stellen immer wieder fest, dass Fossilien zu
sammeln oftmals zu interessanten Kontakten und Gesprächen führen. Vielleicht
nicht ganz so häufig, wie wenn man einen Hund an der Leine mit sich führt, aber
immerhin.
  Wir beide, 
                        S.Taake u. J. Kahlke einschließlich unserer Familien,
haben schon sehr viele interessante Kontakte über unser Thema "Seeigel-Fossilien" im 
                        Innland und auch im  Ausland knüpfen
können.
  Dafür sei auch hier einmal allen denen gedankt, die sich an
diese WEB-Seite  wenden.
  Siegfried 
                        Taake  
                        
  
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                           Weitere
Funde von Dr. Ebel per 
                         WLAN-Verbindung 
                        mitgeteilt aus  Agger - DK. Email 
                        vom 21. September 2010
  
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                                             Dr. Ebel aus Österreich fährt 
                        regelmäßig nach Dänemark an den Limfjord. Immer wieder 
                        findet er dort schöne Fossilien, von denen er uns über 
                        Email berichtet. So erhielten wir am 14. September 2010 
                        diese Email.
  "Gestern gefunden! 
                        ...wo?  An der Küstenstraße 181 nach
Hanstholm, wo Ovesö kreuzt rechts abbiegen, auf der linken Seite liegt ein alter Kalksteinbruch!"
  
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  Anfang September zeigte mir Frau G. Brandhorst, eine
ehemalige Lehrerin der Freiherr von Vincke Schule Minden, dieses schöne
Exemplar eines "Micraster" in Schalenerhaltung. Wegen seiner Form
wird er umgangssprachlich auch "Herz-Igel" genannt. Er stammt aus
Missburg bei Hannover, sie ihn selbst während einer Exkursion gefunden hat.
  
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                           Ca. 
                        10 km (Gemeinde Hille) von meiner Haustür (Minden, 
                        OT Dützen / NRW) entfernt liegt ein Bauernhof, 
                        von dem ich jeden Freitag meine Eier hole. Im Gespräch 
                        mit dem Bauern kam heraus, dass wir 
                        ein gemeinsames Hobby haben. Auch Herr G. schaut 
                        beim Begehen seiner Äcker gerne nach Steinen und so 
                        fand er unter anderem 1980 auch diesen schönen und großen Echinocorys. 
                         Maße: 75 mm lang, 60 mm breit und 40 mm hoch. 
Ein "Dankeschön" an dieser Stelle an Herrn G. für seinen Gästebeitrag. 
                        Eingestellt von Siegfried Taake
  
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                           Hier einmal drei Fotos von  Funden aus Missburg 
                        bei Hannover. Der Einzelne ist am besten erhalten. 
Gruß Jochen
  
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   Von 
                        Dr. Ebel aus Österreich erreichten uns diese tollen 
                        Bilder seiner neuen Funde! Am 1. Juni 2010 (...übrigens 
                        der 31 Hochzeitstag von S. Taake!) schickte er mir die 
                        Bilder per Email zu!
  Tolle 
                        Teile, Alexander! Ich habe mich sehr über Deine Mail 
                        gefreut! ...und Glückwunsch zu den Funden! Es freut sich mit 
                        Dir.....  Siegfried Taake   
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   H. G. Hehn aus 55543 Bad
Kreuznach schrieb Anfang Mai 2010:
  Sehr geehrter Herren, 
seit einiger Zeit schaue ich mir ihre Homepage über Seeigel u. Mineralien an. Meine
Frau u. ich machen öfters urlaub in Tunesien, wo wir bei Wanderungen ins Hinterland
gehen. Die Gebiete befinden sich im nordöstlichen Tunesien, ca. 1 km bis 8
km vom Meer entfernt und sind touristisch weitgehend unbekannt. Hierbei wurden uns in
Bergregionen, mit tiefen Schluchten (von ca.100 m bis auf ca. 300 m Höhe), Fundorte
von versteinerten Meeresfossilien zuteil.  Hier
wurden schon einige Muschel- und Austern-Blöcke mit einem Gewicht von ca. 30 kg
gefunden.
  Mit freundlichem Gruß H. G. Hehn   
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                    Beitrag 
                        vom 30. April 2010
  Gefunden habe ich den
Seeigel an der Steilküste von Eckernförde mit freundlichen  Grüßen Angelika
Bohnsack aus 30952
Ronnenberg Anmerkung: 
                        Frau Bohnsack, Sie haben da ein schönes, großes 
                        Exemplar eines "Echinocorys" gefunden! Danke 
                        für die Zusendung!  
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                         Beitrag 
                        vom 6. Januar 2010 Herr 
                        O. Funk aus Schwarzenbek 
                        sendete uns die 2 Bilder (links)  zu. Gefunden wurde 
                        der Stein an der  Ostseeküste
bei Wismar.
  Hallo Herr Funk, 
                        ja, es ist so wie Sie 
annehmen! Es handelt sich um eine Muschel und einen Belemnit! Es ist eine 
schöne Kombination, die Sie in einem Stein gefunden haben. Es grüßt 
Sie...  Siegfried Taake                       | 
                 
                
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  Beitrag 
                        vom 2. Januar 2010                                           Funde 
                        vom und rund um den Limfjord  -  DK
  Abb. 
                        1  =  Zwei versch. Seeigelsteinkerne (Die 
                        Gattungen sind vom Bild her nicht gut bestimmbar!) Abb. 
                        2  =  Oben re. ein Stück versteinertes Holz 
                        (6cm 
                        lang), zwei Lochsteine 
                        aus Flint und drei versch. Geschiebesteine Abb. 3 
                         =  Zwei Seeigelsteinkerne der Gattung "Echinocorys"  Abb. 
                        4  =  Zwei Igel (wie Abb. 3) und Lochsteine 
                        aus Flint Abb. 5  =  Ein Fossil ?  - 
                         schlecht aus der Entfernung, auf ein Bild hin, 
                        zu beurteilen! (Im 
                        Flintstein auftretende Löcher sind meist versteinerte 
                        Wurmgänge. Aus solchen Steinen, die auch Hühnergötter 
                        genannt werden, lassen sich Lochsteinketten zusammenstecken, 
                        die als Urlaubsmitbringsel bei vielen beliebt sind.)
  Gefunden 
                        und zum 
                        Veröffentlichen zur Verfügung gestellt von L. Baumbach 
                        aus 79111 Freiburg.                      
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  Beitrag 
                        vom 1. Januar 2010                              Unüblicher 
                        Fund aus der Gegend von Rinteln / Niedersachsen.
  Ein 
                        regulärer Seeigel in Schalenerhaltung auf 
                        Schiefergestein / Größe ca. 7 mm Durchmesser. Der Igel stammt aus dem unteren Bajocium.
  Gefunden 
                        und zum 
                        Veröffentlichen zur Verfügung gestellt von Helmer 
                        Hinderks aus Leer / Ostfriesland.                      
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            Die abgebildeten Fundstücke wurden 
            uns per 
            EMail zugeschickt. Für die Korrektheit der Beiträge und Bilder 
            übernimmt der Domaininhaber von www.seeigel-fossilien.de keine Haftung!
 
  Für 
            die Beiträge bedanken sich ganz herzlich
   Siegfried 
            Taake
 
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